Interview mit Maik Zosso, Musical-Darsteller

"Musik ist für mich Leben, universell."  

Maik Zosso ist ein vielseitiger Künstler. Als Sänger, Schauspieler und Vocalcoach gehört seine besondere Liebe dem Musical. Zusammen mit Sandra Reinhard schrieb er zwei Musiktheater-Stücke. Er engagiert sich mit viel Herzblut für verschiedene soziale, präventive und künstlerische Projekte.

 

Maik Zosso Portrait

Maik Zosso: Du liebst Musicals. Warum? Und was bewog Dich zur Weiterbildung an der Stage Art Musical Theatre School (SAMTS) in Adliswil?

 

Ja, ich liebe Musicals. Es hat mich schon immer fasziniert, was auf einer Musical-Bühne passiert, wie Geschichten inszeniert und durch verschiedene Facetten (Bewegung, Schauspiel, Gesang) erzählt werden.

 

Klassiker wie "Phantom of the Opera" oder "Les Misérables" haben ein inneres Feuer in mir geweckt: "Ich möchte auch mal auf einer Musical-Bühne stehen, am liebsten auf der Thunerseebühne." :-)

 

Mich haben Musicals immer auf verschiedenen Ebenen berührt,  wenn ich im Publikum sass. Einerseits die Geschichte an sich, dann aber die Bühnenbilder, die Choreos, dann die weitere Ebene der Stimme, der Melodien und des Schauspiels. Das wollte ich auch versuchen. Menschen berühren und in die Welt der Geschichten entführen.

 

Ich habe lange Einzel- und Duett-Gesangsunterricht genommen und eines Tages hat mich meine Gesanglehrerin "gestupft" und gesagt, dass ich jetzt etwas daraus machen solle. Raus aus dem Unterricht in die Welt, auf die Bühnen. Aber da fehlte mir zuerst noch ein bisschen der Mut bis ich mich schlussendlich bei der SAMTS in Adliswil beworben habe und aufgenommen wurde.

 

An der Schule wurde sehr viel unterrichtet: Sprech-Technik, Stepptanz, Ballett, Jazzdance, Fechten, Improvisation, Schauspiel, Rollenstudium, Lied-Interpretation... Rollenstudium und Lied-Interpretation waren meine Lieblingsfächer. Sich in eine Rolle einfühlen, die Gefühle nachvollziehen können im Kontext einer Geschichte. Sie dann selber erfahren und fühlen und als letzter Schritt vermitteln. Der Wahnsinn! Oder Lied-Interpretationen. Sich in die Geschichte des Liedes einleben, verstehen warum eine Melodie so geschrieben wurde und wie ich sie mit der Stimme in der Rolle des Charakters, mit seinen Gefühlen, seiner Geschichte vermitteln kann.

 

 

Maik Zosso in einer Rolle

2014 wurde ein grosser Traum von Dir wahr. Du spieltest im Musical "AIDA" auf der Seebühne in Thun mit. Wie hast Du das geschafft?

 

Ja, als ich die Endrechnung der SAMTS erhielt, sagte ich mir: "Ich will einfach unbedingt mal auf die Thunerseebühne! ;-) Nach der Zeit in Adliswil hat es aber zuerst nicht so geklappt mit Engagements und ich zweifelte, ob ich überhaupt noch Zeit in diesen Traum investieren möchte. 

 

Eine Freundin von mir hat mir dann vom Casting in Thun erzählt und dass sie für das Ensemble noch Männer brauchen. Mir blieb nur noch eine Woche Zeit um mich vorzubereiten und ich ging sehr entspannt ans Casting. Mein Ziel war einfach, wieder ein bisschen vertraut mit Casting-Situationen zu werden. Nach der Audition wurde ich schliesslich gebeten ein Stockwerk höher zu gehen, um Mass für die Kostüme zu nehmen. Zuerst dachte ich, es sei ein Witz, aber nein ich war dabei. :-)

 

Du bist seit 2014 selbständig. Was sind die besonderen Herausforderungen für Dich als Künstler und wie meisterst Du sie?

 

Hui, da gibt es einige. Ich denke, wenn man selbständig ist, dann ist es in jedem Bereich eine Herausforderung. Es ist eine Entscheidung, die man trifft. Eine besondere Herausforderung ist sicherlich die finanzielle Seite. Habe ich genug Aufträge und Engagements? Kann ich meine Miete bezahlen?

 

Nach AIDA habe angefangen, regelmässig Gesang zu unterrichten, Kurse zu geben, Konzerte zu geben sowie verschiedene Projekte anzupacken. Erstens weil ich grossen Gefallen am selbständig sein fand und mir da Möglichkeiten erarbeiten musste um in diesem Bereich auch davon leben zu können.

 

Neben der finanziellen Situation erlebe ich meinen Berufsalltag als sehr "konfrontativ". Man stellt sich vielen Fragen und Themen, die weit über die Arbeit hinaus gehen. Emotional, menschlich, seelisch befasse ich mich oft mit Themen, die mir sonst vielleicht nicht mit dieser Intensität begegnen würden. Das ist, je nachdem wie man gerade als Mensch im Leben steht, auch nicht immer nur einfach und angenehm, aber leider notwendig in diesem Beruf.

 

Zudem kommen die Nervosität und das Adrenalin vor jeder Vorstellung dazu. Mit der Zeit wird es besser, aber es ist auch schon vorgekommen, dass ich vor einer Show gedacht habe: Was tue ich mir eigentlich hier an? Ist das gesund für meinen Körper? Aber das geht dann immer sehr schnell wieder vorbei, wenn ich dann effektiv die Bühne betrete.

 

Einer der grössten Herausforderungen als Künstler für mich war oder ist, sich in den Projekten, Shows, Aufträgen immer treu zu sein. Kann ich zu 100 % dahinter stehen? Mache ich den Job vor allem, weil ich das Geld brauche? Zahle ich einen zu hohen Preis, wenn ich diesen Vertrag oder dieses Engagement eingehe? Das hat bei mir am meisten Zeit, Energie und Erfahrungen gebraucht, um da meinen Weg zu finden. Trotzdem bin ich froh um diese Erfahrungen.

 

Maik Zosso und Sandra Reinhard, HeartSteps

Du warst Mit-Autor von zwei Musiktheater-Stücken. Wie entstanden und wovon handeln sie?

 

Ich habe während der Zeit von HeartSteps (2015 - 2018) zwei Musiktheater-Stücke zusammen mit Sandra Reinhard geschrieben. Zwei ganz verschiedene Stücke:

 

"Deheime isch dert, wo ds Härz isch" ist ein Märchen, das während der Weihnachtszeit spielt. Es war einmal... so fängt es an. Ein reicher Schlossherr, der einsam und verbittert in seinem Schloss lebt.

 

Eines Tages taucht eine Bettlerin im Schloss auf und behauptet ihn zu kennen. Sie scheint vieles zu wissen, das nur eine Person wissen kann... Jedoch ist diese schon lange verstorben. Eine Geschichte über Trauer, Hoffnung, Familie. Liebe und den Weg zum eigenen Herzen.

 

Das zweite Stück ist etwas anders ;-) "Liebi gfunge... u was itz?", eine Komödie über ein Paar, das neu zusammen lebt, die rosarote Wolke ist verdunstet und der Alltag kehrt ein. Es gibt eine Explosion, weil sie sich zu sehr mit sich konfrontieren und beide flüchten auf ihre Art. Sie trennen sich und zwei lustige und abgedrehte Charaktere tauchen auf und wirbeln die Welt der beiden komplett durcheinander.

 

Stücke selber zu schreiben, Charaktere zu entwickeln, in Gefühle zu tauchen und so Geschichten zu erzählen: Das fasziniert mich nach wie vor sehr und ich freue mich schon auf neue Herausforderungen und Geschichten.

 

 

Ein Song, der mich besonders berührt hat, ist "D'Wäue" (Die Welle) von Sandra Reinhard und Dir. Wie ist dieser Song entstanden? Welche Geschichte steckt dahinter?

 

Der Song hat ganz verschiedene Inhalte, Themen und eine sehr persönliche Entstehungsgeschichte. Mit Sandra Reinhard habe ich das Duo HeartSteps gegründet und drei Jahre lang intensiv an verschiedenen Projekten gearbeitet. "D'Wäue" ist unser erster gemeinsam geschriebener Song, der 2015 in Schottland entstanden ist.

 

Ich habe mich bei einem Spaziergang verirrt und habe die Orientierung verloren (was ab und zu vorkommt :-) ) und habe an einer Klippe eine Pause gemacht und dem Meer gelauscht. Es war an diesem Tag relativ wild. Da kam mir eine erste Melodie in den Sinn, die ich versuchte neben dem lauten Rauschen auf meinem iPhone aufzunehmen. 

 

Danach haben wir fast ein Jahr immer wieder daran gearbeitet und getüftelt. Wellen, die kommen, einen überholen und man die Orientierung und den Halt verliert. Vielleicht auch die Hoffnung und das Vertrauen, dass der Weg, auf den die Wellen mich treiben, der Richtige ist. Es geht um die Angst sich und seine Heimat (innere und äussere) zu verlieren.

 

 

Als Michael Räber (Initiator des Projektes schwizerchrüz.ch, er unterstützt und engagiert sich für Menschen auf der Flucht) das Lied gehört hat - er war zu dieser Zeit mein Nachbar - fragte er uns ganz spontan, ob wir nicht nach Lesbos (Griechenland) gehen würden, um in den Flüchtlingslagern Konzerte zu spielen. Die Antwort war klar ja. Es entwickeltere sich dann so, dass "D'Wäue" zum Projektsong vom schwizerchrüz.ch wurde und wir den Song im Studio aufnahmen und zu Gunsten des Projektes verkauften. Michael Räber bat uns darum, weil er meinte, dass es die Situation von flüchtenden Menschen einfach auf den Punkt genau beschreibe. 

 

So hat dieses Lied für mich eine wahnsinnige Geschichte und beinhaltet so viel. Dieses Lied wird mich selber auch immer auf besondere Art berühren.

Maik Zosso am Mikrofon

Du engagierst Dich auch für soziale und präventive Projekte. So stellst Du ein Benefizkonzert für die Stiftung Sternschnuppe (erfüllt Wüsche für Kinder mit einer Krankheit, Behinderung oder einer schweren Verletzung) auf die Beine und hast in einem Flüchtlingslager in Lesbos gewirkt. Weshalb machst Du das?

 

Das war schon immer ein Teil von mir. Ich habe ursprünglich Sozialpädagogik studiert und habe mich schon immer für Menschen und deren Geschichten interessiert. Zu helfen oder zu unterstützen ist etwas Wichtiges gar Essentielles in unserer Gesellschaft. Und es gibt Menschen, die vielleicht alleine nicht weiter kommen, aus einer Situation nicht aus eigener Kraft "entfliehen" können. Und wenn ich da helfen kann, sofort.

 

Die Konzerte in den Flüchtlingslagern haben unglaublich viel in mir ausgelöst. Dieses Elend hautnah zu erleben, wie Menschen aus ihrem Zuhause flüchten, ihre Familien und Liebsten verlassen müssen, weil sie in Lebensgefahr sind uns sie nicht dort sein können, wo sie sein wollen. Das hat mich zutiefst erschüttert. Es live zu erleben, ist einfach nochmals anders als es im TV oder in der Zeitung zu sehen.

 

Die Dankbarkeit, Wärme und Menschlichkeit, die uns während den Konzerten von diesen Menschen entgegen gebraucht wurde, hat mich als Mensch verändert. Ihre persönlichen Geschichten zu hören, für eine halbe Stunde etwas Ablenkung und Kultur zu teilen, mit Musik, einer Sprache die alle verstehen und die verbindet. Egal von wo man kommt. Das war wieder eine grosse Bestätigung, dass mein Weg die Musik ist, sie mit anderen teilen.

 

Die Idee für das Benefizkonzert für die Kinderstiftung Sternschnuppe entstand während der Leitung meines Kinderchors "Seisler-Stärne". Mit Kindern musizieren für Kinder. Kinder lagen mir schon immer sehr am Herzen. Sie leben noch näher am Ursprung des Lebens, zeigen sich ganz deutlich, leben den Moment. Man kann sehr viel von Kindern lernen, wenn man sich öffnet. Ich freue mich auf jeden Fall auf die beiden Konzerte im Dezember 2019, Da wird sicher der Kinderchor dabei sein sowie andere Musiker und Sänger. Ein grosses Ding und wir wollen die Bude voll kriegen. ;-)

 

Soziale Projekte werde ich wohl immer wieder machen, bin gespannt auf das Nächste. Im Moment bin ich an Konzepten für Präventionsprojekte in Schulen zu Themen wie Mobbing und Homosexualität. Es gibt so viele Themen... mir wird die Arbeit nicht ausgehen.

 

 

Maik Zosso springt

Was ist Deine Vision? Was möchtest Du mit Deiner vielfältigen Arbeit erreichen?

 

Meine Vision? Hmm, ich habe keinen konkreten Plan, wie mein Leben in 10 Jahren aussehen soll. Ich möchte einfach meine Haltung weiterhin so intensiv und bewusst leben können. Auf mein Herz hören, das innere Feuer spüren und entstehen lassen was kommt. Das ist natürlich nicht immer einfach und hängt von vielen, auch äusserlichen Faktoren ab.

 

Manchmal lassen wir uns mehr davon ablenken und manchmal weniger. Ich habe so viele Facetten und diese alle unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer ganz einfach. Man muss aufpassen, dass man sich nicht verzettelt und sich auch mal Ruhepausen gönnt.

 

Mein Wunsch ist es, dass ich meine Berufung weiter leben und es mit anderen Menschen teilen kann. Ein bisschen mehr von meinem Feuer weiter geben. Im Kleinen, Grosses bewirken. Den Menschen Freude bereiten.

 

Mein Plan ist es also keinen Plan zu haben. :-) Mit offenem Herzen leben und entstehen lassen, was "zu mir kommt". Herzen-Hören... Was natürlich nicht heisst, dass man nicht auch hart dafür arbeiten muss. 

 

Welche Interview-Frage wolltest Du schon immer gestellt bekommen und beantworten?

 

Frage:

Was würdest Du in der Welt ändern, wenn Du es könntest?

 

Antwort: 

In einer Welt voller wunderschöner Individuen würde ich machen, dass jeder sein und leben kann, was er ist und alle es so akzeptieren. Dass es keine Diskriminierung

aufgrund von Hautfarbe, Sexualität, Krankheit etc. gäbe.

 

Wir friedlich miteinander leben könnten. Ich weiss, das klingt jetzt etwas naiv und ein bisschen à la Miss America: "... and worldpeace!" Aber sie haben Recht, nicht wahr? Es wäre eigentlich ganz einfach... Naiv, aber dennoch ein wunderschöner Gedanke, an dem ich mich festhalte. Nichts ist unmöglich.

 

 

Auf Deiner Homepage bloggst Du regelmässig. Was inspiriert Dich zu Deinen Beiträgen und was möchtest Du mit ihnen erreichen?

 

Ich begegne vielen Themen, die mich oder mein Umfeld sehr beschäftigen. Worte und Texte sind für mich ein Mittel zu verarbeiten. Gewissen Sachen, Emotionen, Bildern eine Form zu geben. Es ist für mich ein weiteres Ventil um mich auszudrücken, kreativ auszuleben. Erreichen? Ich habe einfach Freude, wenn andere es lesen und etwas daraus ziehen können. Wenn es die Menschen zum Nachdenken anregt, sie Freude an meinen Texten haben. Dann ist schon alles erreicht.

 

Was bedeutet für Dich persönlich Musik?

 

Musik bedeutet für mich sehr viel. Ein Eintauchen in Gefühle, Welten, Ebenen, die vieles, was äusserlich getrennt ist auf ganz natürliche Art verbindet.

 

Als Zuhörer dies zulassen und mich "entführen" lassen in neue Welten. Als Sänger auf der Bühne ein Teil davon zu sein, der andere Menschen in emotionale Welten führen kann, ist ein wunderbares und wichtiges Phänomen in unserer oft sehr strukturierten Gesellschaft.

 

Musik ist für mich Leben, universell.

 

 

Dein Logo ist ein Schmetterling? Wie ist es entstanden und was hat das mit Dir zu tun?

 

Ich bin einfach ein bunter Vogel. :-) Schmetterlinge haben mich immer schon fasziniert, und als ich mich entschied ein Logo für mich zu gestalten, musste ich nicht lange überlegen, was das Motiv wird.

 

Zusammen mit einem befreundeten Grafiker habe ich mein Logo entwickelt. Respektive ich habe erzählt und er hat gezeichnet. ;-) Da waren die Zuständigkeitsbereiche sehr klar.

 

Zuerst wollte ich den Schmetterling innerhalb meiner Initialen aber dann wurde er eigenständig. Klar aber dennoch verspielt, mit verschiedenen Formen und der Farbe Lila. Der Schmetterling erinnert mich immer daran, dass auch das Unmögliche möglich ist. Aus einer Raupe wird ein Schmetterling, ein Wunder!

 

Wir alle haben einen Schmetterling in uns, wir vergessen es nur manchmal. Eine Begegnung mit einem Schmetterling hat mich dazu inspiriert ein Gedicht zu schreiben. Der Schmetterling spiegelt mich. Facettenreich, farbig, mystisch, flatternd, hoffnungsvoll. :-)

 

InHerzlichen Dank für dieses spannende und vielseitige Interview!

 

Für das Interview: Manuela Ming

 

 

Mehr von Maik Zosso:

Benefizkonzerte für Stiftung Sternschnuppe


21. Dezember 2019, Aula OS Tafers FR, 20.00 Uhr

 

22. Dezember 2019, Aula OS Tafers FR, 17.00 Uhr

Verschiedene Musiker & SängerInnen & der Kinderchor "Seisler-Stärne" 

 

 

Alle Bilder wurden uns freundlicherweise von Maik Zosso für dieses Interview zur Verfügung gestellt. Sie unterstehen dem gültigen Urheberrecht!

 


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Kommentare: 4
  • #1

    Martina (Sonntag, 01 Juli 2018)

    Liebe Manuela, ein tolles Interview mit einem sehr "spannenden" Gesprächspartner und einem Projektsong, der hier bei mir grad in Dauerschleife läuft. Danke dafür.

  • #2

    Manu von Allerlei Impro (Sonntag, 01 Juli 2018 11:48)

    Liebe Martina, es freut mich riesig, dass Dir der Song und das Interview (auch) so gut gefällt! Danke für Dein Feedback!

  • #3

    Anne (Mittwoch, 04 Juli 2018 16:10)

    Wow. Danke für dieses Interview! Der Song ist nicht mein Fall, aber darum geht es überhaupt nicht. Ich finde Mike Zosso absolut inspirierend und finde großartig, was er dir erzählt hat und tut.

  • #4

    Manu von Allerlei Impro (Mittwoch, 04 Juli 2018 16:41)

    Liebe Anne
    Es freut mich sehr, dass Du dieses Interview mit Maik so inspirierend findest! <3